5 Länder in 3 Wochen 🇫🇮🇪🇪🇱🇻🇱🇹🇵🇱

Von Finnland übers Baltikum nach Polen

Guten Morgen treue Leserschaft,

nachdem wir die letzten Wochen hauptsächlich durch Schweden und Norwegen getingelt sind, wir uns aber ja auf einer Europareise befinden, mussten wir jetzt mal einen Zahn zulegen und haben in den letzten 3 Wochen 5 Ländergrenzen überquert. Aber erstmal zurückspulen, wir waren im Weihnachtsmanndorf stehengeblieben.

Nachdem wir Elena mit einiger Verspätung vom Flughafen abholen - man könnte meinen, dass wir keine Termine mehr gewöhnt sind… - aber wir können die Schuld tatsächlich auf Google Maps schieben. Oder auch auf die finnische, unbefestigte Landstraße, die sich nach Schnee in der Nacht und Regen am nächsten Tag entschlossen hat, uns auf eine rutschige Schlitterpartie einzuladen. Wir sind nicht sonderlich erfreut und nach den ersten Kilometern, betend nicht im Straßengraben zu landen, drehen wir um und nehmen lieber den Umweg in Kauf. Zumindest hier hatte Google Maps Recht - es wäre die schnellere Route gewesen - wenn man mit einem Allrad Offroad Truck 100 statt 10 km/h fahren kann und auf der Straße bleibt…

Nach dem Schrecken ist die Wiedersehensfreude groß und es gibt erstmal eine Zimtschnecke zum Ankommen. Den Abend verbringen wir mit Quatschen, einer ausführlichen Roomtour und der Zimmeraufteilung.

Als wir am nächsten Morgen aufwachen hören wir als Erstes von unserem Gästebett: “Es war soo kalt!” Anscheinend hat uns die langsame Gewöhnung an kühle Temperaturen doch mehr abgehärtet als gedacht, denn wir haben davon im hinteren Schlafgemach nichts mitbekommen. Wir rüsten für die nächste Nacht direkt auf, denn Elli hat eh einen neuen, dicken Schlafsack gebraucht…

Am nächsten Tag erkunden wir Oulu und statten dem Toripolliisi einen Besuch ab, welche Statue den Schutzpolizisten gewidmet ist, die früher auf dem Ouluer Marktplatz für Ordnung und Ruhe sorgten.

Wir fahren weiter Richtung Küste und was darf hier nicht fehlen? Richtig: Anbaden! Die erfahrene Eisbaderin geht allerdings alleine - irgendjemand muss ja auch aufpassen!

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Vaasa, machen wir uns für unsere erste finnische Sauna-Erfahrung bereit: in der Tanelinlampi Sauna in Seinäjoki. Unsere erste Überraschung nach Skandinavien ist, dass hier nicht unbedingt Englisch gesprochen wird. Aber viel zu erklären, wie das saunieren funktioniert, gibt es eh nicht. Es gibt zwei Umkleiden, eine Sauna mit großen Aufgusseimern und einen Steg in den See zum abkühlen. Gesagt, getan, sitzen wir in einer Sauna voller Finnen jeden Alters, natürlich auch mit Kindern, alle in Badesachen, die sich lautstark unterhalten und am laufenden Band aufgießen. Lange halte ich es zumindest nicht aus und es geht in den kalten See. Wenn es nach den Finnen geht, dauert das 5 Minuten und es geht direkt wieder rein. Das geht dann gefühlt unendlich so weiter, wir werden es aber nicht herausfinden, denn uns reicht es nach ein paar Mal. Wir sind danach happy, aber auch erledigt und freuen uns auf eine erholsame Nacht.

Am nächsten Tag geht es weiter in den Kintulammi Nationalpark der finnischen Seenplatte und wir machen eine Mädels-Wanderung. Es gibt eine Waldkirche in Form eines großen Felsens, der einsam im Wald liegt. Wir fragen uns immer noch, wie er dort hingekommen ist… Außerdem warten Feuerstellen und Äxte auf die richtigen Outdoor Survivors. Wir entscheiden uns aber dagegen im Wald zu übernachten, im Gegensatz zu Anderen, die sich an einem Unterstand einrichten.

Am nächsten Nachmittag folgt eine weitere Wanderung im Torronsuo-Nationalpark, in dem wir in moorigem Gebiet unterwegs sind. Es führen einfache Holzwege hindurch, sodass man keine nassen Füße bekommt. Bei Gegenverkehr können wir schonmal das finnische Wort für Danke “Kiitos” üben. So richtig gesprächig sind die Finnen aber bisher nicht…

Man könnte auf der finnischen Seenplatte und seinen Nationalparks noch unendlich viel Zeit verbringen, aber da Elena’s Flug in 2 Tagen in Helsinki abhebt, machen wir uns auf in Richtung Hauptstadt. Wir nehmen am nächsten Vormittag an einer Stadtführung teil und lernen viel über Helsinki und seine Geschichte. Interessant ist, dass auch Schwedisch neben Finnisch nach dem Grundgesetz als Nationalsprache gilt. Das Land gehörte 600 Jahre lang zum dem schwedischen Reich und erlangte erst 1917 seine Unabhängigkeit. Ungefähr 5% der Bevölkerung ist nach wie vor schwedischsprachig. Daher kann man fast alles in beiden Sprachen lesen. Gut für uns, somit können wir etwas verstehen - finnisch ist schon teilweise wild. Unsere sympathische Stadtführerin gibt einen Zungenbrecher zum Besten, bei dem wir nur doof schauen können.

Zum Abschluss der Tour lernen wir das finnische Wort “sisu” als speziell finnische Charaktereigenschaft kennen, das als unübersetzbar gilt, aber grob mit “Beharrlichkeit” oder “innere Stärke” beschrieben werden kann. Etabliert hat sich das Wort als Teil der finnischen Identität, als das Land gegen die Sowjetunion im Krieg stand und trotz vermeintlicher Unterlegenheit im Winter so gut an die Verhältnisse angepasst und zäh waren, dass sie den “Winterkrieg” gewannen. Es gibt eine Neuverfilmung namens “Sisu”, die wir uns noch anschauen wollen. Senja entlässt uns mit den Worten, dass in jedem von uns etwas “sisu” steckt.

Wir sind begeistert von der Zentralbibliothek “Oodi”, die bereits auf den ersten Blick durch ihre moderne Architektur erstaunt. Innen können wir unseren Augen kaum trauen: es gibt Räumlichkeiten für etliche Aktivitäten, von 3D-Druckern über Nähmaschinen, Ruheräume, ein Café und etliche Ecken zum Lesen und Zusammensitzen - alles für jeden frei zugänglich. Es ist gut besucht und wir genießen die Atmosphäre in dieser kreativen Oase.

Wir bummeln weiter durch die Straßen mit unglaublich vielen Jugendstilhäusern und stärken uns in einem etwas angestaubten, aber authentischen Lokal mit Hering, Köttbullar und Steak. Wir fühlen uns ins letzte Jahrhundert zurückversetzt, als uns die Tür aufgehalten wird und uns die Jacken gegen eine Garderobenkarte von einem Mitarbeiter abgenommen werden.

Natürlich dürfen auch hier die Mumins nicht fehlen, welche Comicfiguren die Finnen lieben und es in der Stadt alles mögliche von ihnen zu kaufen gibt. Bereits unsere Stadtführerin verriet uns, dass sie diverse Mumin-Tassen besitzt, die sie je nach Stimmung auswählt und es sehr wertvolle Sammlerstücke davon gibt. Die Finnen fühlen sich den Trollwesen von nilpferdartigem Aussehen deshalb so verbunden, weil sie ähnliche Dinge wertschätzen, wie Familie und Natur. Wir sind ganz entzückt von den Fantasiewesen und seitdem fährt ein kleiner Mumin mit uns vorne im Cockpit mit.

Als Tagesabschluss gehen wir noch in eine Sauna direkt am Hafen und ja - die Finnen tauen wirklich in der Sauna auf. Nachdem wir gelernt haben, dass man in einer Schlange gerne ca. 1m Abstand zu seinem Vordermann hält, sind wir alle sehr erstaunt, als in der Sauna zusammengerutscht wird und ein Finne fast auf Elli’s Schoß sitzt. Wieder alle in Badesachen, kommen die ersten Gespräche auf (wenn einem genug Luft dafür bleibt, bei den Aufguß-Wütigen). Abgekühlt wird sich im Außenbecken auf Meerhöhe und auch bei uns (nach der Sauna-) Eisbadern kontrolliert ein Mitarbeiter pflichtbewusst, wenn jemand länger am Rand des dunklen Beckens hängt - Sicherheit geht also auch hier vor. Die Atmosphäre, von hier auf die erhellte Stadt zu blicken, ist einzigartig.

Am nächsten Tag heißt es schon Abschied nehmen und wir bringen Elena - diesmal pünktlich - zum Flughafen. Zu dritt in SchmuMo ist approved!

Bevor auch wir das Land verlassen, machen wir noch einen Tagesausflug nach Porvoo. Hier erwartet uns neben den idyllischen Häuschen am Fluss, ein schönes Geschäft nach dem nächsten. Von handgemachten Stricksachen bis zum verrücktesten “The Good Mood Store”, den ich hier wirklich nicht erwartet hätte. Ich habe zwar nach der ganzen Woll- und Strick-Inspiration in Skandinavien mein erstes Strickprojekt angefangen, aber bis ich so ein Muster hinbekomme, vergeht wohl noch etwas Zeit… Mit warmen Füßen geht es auf unsere bisher größte Fähre der Viking Line und wir setzen ans gegenüberliegende Tallinn nach Estland über.

Nachdem der einzige Campingplatz schon geschlossen hat und wir uns nach einer ausführlichen Dusche sehnen, machen wir Füchse Halt in einem Fitnessstudio und machen dort ein Probetraining - das hauptsächlich in den Sanitäranlagen stattfindet :-) Danach ist unser erster Stopp Schloss Katharinental im Kadrioru Park. Nach einem Spaziergang über das herbstliche Schlossgelände zieht es uns als Erstes ins moderne Rotermann Viertel von Tallinn und wir sind von Kaffee und Zimtschnecke schonmal überzeugt.

Alt und neu ist hier toll miteinander kombiniert und wir sind schon hier begeistert vom Stadt-Flair. Florian ist hier nun auch in der Stimmung mal wieder einen Friseur aufzusuchen, während ich weiter die Gegend erkunde. Eine wichtige Info gibt der aus Pakistan stammende Friseur Flo mit: mit Esten ist es nicht einfach ins Gespräch zu kommen, denn Small Talk wird eher nicht praktiziert. Nach Finnland kennen wir das ja jetzt schon ein bischen :-)

Mit frisch geföhntem Haar steht nur noch Abendessen auf dem Plan und wir finden uns in einer mittelalterlichen Schenke “Olde Hansa” ein. Hier ist alles, von der Einrichtung über die Kleidung der Kellner bis zur Toilette dem Mittelalter nachempfunden. Wir sind von der Authentizität begeistert und überhaupt fühlt man sich bei den hiesigen Preisen wie Gott in Frankreich, im Gegensatz zu Skandinavien und vor allem Norwegen.

Nach einer etwas unruhigen Nacht, denn den Esten wird nicht umsonst ein wilder Fahrstil nachgesagt, haben wir uns am nächsten Vormittag in eine Stadtführung eingebucht. Da nicht mehr allzu viel los ist in der Stadt, sind wir sogar nur zu zweit und Gleb führt uns durch die Geschichte Estland’s und seiner Hauptstadt, in der ca. ein Drittel der kompletten Bevölkerung lebt. Wie leider so oft wird die Geschichte von Kriegen und verschiedenen Herrschaften geprägt. Das Land erreichte erst 1991 seine endgültige Unabhängigkeit. Umso faszinierender ist, wie modern sich das Land zeigt: die Digitalisierung ist weit vorangeschritten, sodass die Steuererklärung und auch eine Unternehmensgründung innerhalb kurzer Zeit online durchgeführt werden kann. Fun Fact: Estland führt seit 10 Jahren den Index der internationalen Steuerwettbewerbsfähigkeit 2023 auf Platz 1 an. Davon könnten sich andere ja mal eine Scheibe abschneiden ;-)

DIe ganzen Infos der Tour müssen wir erstmal bei einer Soljanka und gefüllten Pfannkuchen sacken lassen. Nach der Stärkung schlendern wir weiter durch die Straßen und beenden die Besichtigung in einer Bibliothek mit Buchinspirationen.

Am nächsten Tag statten wir der zweitgrößten Stadt Tartu einen Besuch ab, welche gemeinsam mit Bad Ischl (Österreich) und Bodø (Norwegen) Kulturhauptstadt 2024 ist - somit haben wir schon zwei davon gesehen. Wir besichtigen das Museum der Universität Tartu, welche eine der ältesten Universitäten Nordosteuropas ist und staunen über den nicht unerheblichen deutschen Einfluss. Abends lassen wir uns gut verköstigen - mir war nicht bewusst, dass ein alkoholfreier Cocktail wie ein Marzipan-Traum mit Zitronenbaiser schmecken kann.

Am nächsten Tag geben wir uns die volle Kulturdröhnung und besuchen das estnische Nationalmuseum. Die Architektur des Gebäudes, das auf einem ehemaligen sowjetischen Luftwaffenstützpunkt gebaut wurde, ist schon faszinierend. Innen erwartet uns eine riesige Sammlung zur Volkskultur, deren Ausstellungsstücke voll digitalisiert in verschiedenen Sprachen abzurufen sind. Allein die Bedienung macht schon Spaß, für groß und klein. Wir lernen, dass die estnische Flagge ursprünglich die Kreation einer der diversen Studentenverbindungen war und die erste Version hier aufbewahrt wird. Man könnte hier wirklich einen ganzen Tag verbringen und wir bleiben so lange, bis die Türen schließen.

Nach so viel Input genehmigen wir uns 2 Tage Pause an einem See mit Grillen, Waldspaziergang und einem erfrischenden Bad.

Danach überqueren wir die lettische Grenze und machen eine kleine Wanderung an Sandsteinfelsen, bevor wir die Burg Treyden - Turaidas Pils - ansteuern.

Daraufhin fahren wir weiter nach Riga. Nach einer etwas ungemütlichen und lauten Nacht, besichtigen wir die Altstadt mit seinen Jugendstilgebäuden und bummeln durch die Innenstadt. Nicht zu vergessen - das Katzenhaus.

Vielleicht liegt es auch an Halloween, aber wir gruseln uns etwas vor dem Verkehr in der Stadt und den wilden Autofahrern. Zurück zu unserem Parkplatz (bei dem wir schon etwas Sorge um SchmuMo hatten), nehmen wir ein Taxi und beten, als wir dort heil ankommen… Ein anderes Mal wird hier vielleicht harmonischer :-)

Schon sind wir auch über die litauische Grenze gefahren und machen Halt beim “Hügel der Kreuze”. Die Nacht ist wahnsinnig windig und trotz bestmöglicher Positionierung schwanken wir wie auf wilder See. Seelig schlummern sieht anders aus… Wir sind froh, als es Morgen ist, der Wind nachlässt und besichtigen den Wallfahrtsort. Ungefähr 100.000 Kreuze in allen Größen und Formen wurden hier zum Gedenken aufgestellt und der Ort gilt als Symbol des Widerstands gegen die Sowjetunion.

Wir fahren weiter in die Hauptstadt von Litauen: Vilnius. Nach den vielen Stadtbesichtigungen in der letzten Woche sind wir ein bischen verhalten eingestellt, aber wir werden von einer angenehmen Atmosphäre empfangen. Die Stadt wird auf Grund der über 50 Kirchen auch “Rom des Ostens” genannt und was wir sehen, ist beeindruckend. Fika darf auch hier natürlich nicht fehlen und wir stärken uns mit Kaffee, heißer Schokolade, Haselnuss-Croissant und einem unverschämt leckeren Teilchen aus Blätterteig, Creme und Rhabarber. Leider hab ich mir nicht gemerkt, wie es heißt…

Zum Abschluss statten wir in bester Abenddämmerung-Stimmung dem alten Gefängnisgelände einen Besuch ab. Es wird mittlerweile für Führungen im alten Gefängnistrakt, aber auch für Veranstaltungen genutzt und es gibt unter anderem eine Bar - Cocktails in Stacheldraht-Atmosphäre. Gut hat uns auch der Gag auf dem zweiten Foto gefallen…

Am nächsten Tag steht eine weitere Burg auf dem Plan: die Wasserburg Trakai - Trakų salos pilis. Außerdem lernen wir eine, uns bisher unbekannte, ethnische Gruppe kennen: die Karäer, deren Sprache zur türkischen Sprachfamilie gehört und die seit dem 15. Jahrhundert als eigenverwaltete Gemeinde dort leben.

Last but not least sind wir auch “schon” an der polnischen Grenze angelangt und wir befinden uns nach 2 Stopps wieder in der Gegenwart. Der erste lautet: Wolfsschanze. Vielen ist es bestimmt ein Begriff, das militärische Lagezentrum der deutschen Wehrmacht und Hauptquartier von Hitler. Auf dem Gelände kann man sich die riesigen Bunkeranlagen anschauen, die zwar von innen größtenteils zerstört wurden, aber äußerlich für immer als Zeugen der Zeit aus Stahlbeton dort stehen werden. Die Führung via Audioguide liefert einem gruselige und informative Hintergründe. Zum Glück haben wir einen haarigen Aufpasser dabei.

Zuletzt haben wir gestern die beeindruckende Marienburg - Zamek w Malborko - besichtigt, eine im 13. Jahrhundert erbaute mittelalterliche Ordensburg des Deutschen Ordens. Die riesige Anlage ist eine der größten Burgen der Welt, der größte Backsteinbau Europas und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die 4-stündige Audioguide-Tour durch, wahrscheinlich nur einen Bruchteil, der Burg war super interessant, hat aber auch geschlaucht. Ich war begeistert, dass man nicht nur durch die großen Gänge und Hallen geschleust wird, sondern gefühlt in fast jeden Winkel kriechen kann und überall Handwerkskunst und Geschichte entdeckt.

Danach brauchten wir eine Stärkung und die sah so aus:

Und mit diesem Happy-Big-Pizza-Face entlassen wir euch in den Tag, denn mir geht jetzt auch langsam die Luft aus… Danke an alle, die durchgehalten haben - es hat sich einiges an Content angestaut :-)

Ende nächster Woche befinden wir uns in gewohnten Gefilden und unser Heimaturlaub / Reparatur des Wohnmobils steht an, bevor es weiter gen Süden geht. Ihr hört bald wieder von uns, wenn es wieder heißt: Abfahrt!

Eure Louisa & Florian

PS: Hier könnt ihr weiterhin unsere Route verfolgen und euch noch mehr Fotos anschauen: Find Penguins Routenverfolgung

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