Sizilien - Leidenschaft und Wahnsinn

1 1/2 Mal um die Insel herum

Bongiornu!

ja, richtig gelesen - so begrüßt man sich auf Sizilien. Denn ganz wichtig: Sizilianisch ist kein Dialekt - es ist eine eigene Sprache!

Und so hat uns Sizilien die letzten Wochen vereinnahmt, sodass wir nicht mal dazu gekommen sind einen neuen Newsletter zu verfassen. Dafür bekommt ihr jetzt einen - ein-einhalb Mal um Sizilien herum - Bericht im zusammengefassten Format.

Am 13. Februar sind wir das erste Mal auf dem Weg nach Palermo. Leider zum Feierabendverkehr, der uns alle Nerven abverlangt. Auf der 3-spurigen Hauptstraße stadteinwärts ohne Fahrbahnmarkierungen fahren zwischen 3 und 5 Autos nebeneinander, manchmal auch noch ein Roller dazwischen. Die Rollerfahrer haben hier Ähnlichkeit mit Katzen - sie haben anscheinend 7 Leben und es gibt sie überall. Es gibt eine Busspur, die aber niemanden interessiert und es bestimmt das Motto: der Stärkere bzw. eher Schnellere gewinnt. Google Maps meint es nicht so gut mit uns und führt uns durch eine viele zu enge Straße und dann verfahren wir uns auch noch… Wir machen drei Kreuzzeichen als wir unbeschadet an unserem Stellplatz ankommen und sind sehr positiv überrascht: relativ zentral hat hier eine Schrebergarten-Gemeinschaft einen grünen Platz mit Camperplätzen, um etwas Geld in die Kassen zu spülen.

Am nächsten Tag geht es in die Innenstadt und wir werden von der heiligen Rosalia “la Santuzza” willkommen geheißen. Der besonders prächtige Festwagen, mit dem am 14. Juli 2024 das 400. Jubiläum das Fest von Santa Rosalia gefeiert wurde, steht nach wie vor vor der Kathedrale.

Der Dom ist von außen sehr prächtig, dagegen aber innen eher schlicht. Ein Palermitano erzählt uns die Geschichte, dass sich damals beim Bau der Kathedralen von Palermo und Monreale, ein Machtkampf zwischen König und Kirche abgespielt hat. Während König Wilhelm II. die Kathedrale von Monreale errichten ließ, um seine Macht zu zeigen, blieb die Kathedrale von Palermo ein Symbol der kirchlichen Autorität. Es gibt die Legende, dass sich der Architekt von Palermo das Leben nahm, nachdem er Monreale besuchte, da er bei der Schönheit der Mosaike im Inneren der Kirche meinte, den Machtkampf über die prachtvollste Kirche bereits verloren zu haben. Ebenso hat sich der Architekt von Monreale geschlagen gegeben, nachdem er die Kathedrale von Palermo von außen besichtigte und der Meinung war, dass diese architektonische Leistung nicht zu überbieten sei. Er war so schockiert von der prächtigen Außengestaltung des Baus, dass er das Innere gar nicht mehr betreten wollte und nahm sich anschließend das Leben. Was er demnach niemals herausgefunden hat…beim Bau der Kathedrale von Palermo ging das Geld aus und der Innenraum war nahezu leer. Erst im Laufe der Zeit hat nachträglich noch einiges an Dekoration seinen Weg in diese Kirche gefunden. Wie so oft gab es also keinen wirklichen Sieger in diesem Machtkampf. Dies ist die erste von vielen Legenden, die wir in den nächsten Wochen hören werden.
Wir werden uns die Kathedrale von Monreale noch genauer anschauen, um zu prüfen, ob an dieser Geschichte etwas wahres dran sein kann.

Wir besuchen das “No Mafia Memorial”, in dem eine Ausstellung über die Opfer der Mafia gezeigt wird. Dahinter steckt eine Organisation, die über die Mafia aufklärt und die kriminellen Strukturen bekämpft. Tatsächlich ist die explizite Darstellung der damaligen Realität auf Palermos Straßen wirklich heftig und wiedersprechen der ansonsten oftmals glorifizierten Sichtweise auf die Mafia.
Auf die vielen Schreckensbilder gibt’s erstmal ein Cannolo-Eis - das typisch sizilianische Gebäck, gefüllt mit Eis.

Wir lassen uns durch die Straßen treiben- viele gesäumt mit einst prächtigen Bauten, die schonmal bessere Tage gesehen haben. Bei diesem ersten Besuch sind wir über den Zustand der Stadt schon etwas erstaunt - wir werden aber nochmal zurückkehren und können es dann mit mehr Hintergrundinformationen besser verstehen, also bleibt dran!

Ein Abstecher in ein Kunstmuseum am nächsten Tag gleicht einer Ruheoase und wir besuchen den Giardino Garibaldi. Einen Park mit 3 beeindruckenden Feigenbäumen, die ähnliche Ausmaße wie Mammutbäume annehmen. Einer davon ist mit 175 Jahren der älteste Ficus-Baum Europas.

Wir verlassen die Stadt und fahren zur besagten Kathedrale von Monreale, die auf einem Hügel unweit von Palermo entfernt liegt. Die Kirche ist - wie beschrieben - außen relativ schlicht. Innen ist sie jedoch über und über mit goldenen Mosaiken verziert und man weiß gar nicht, wo man zuerst hingucken soll. Die Arbeit, die in der unfassbar beeindruckenden Gestaltung dieser Kirche steckt, ist, wie so oft bei diesen alten Kunstwerken, kaum vorstellbar. Alleine die Mosaike der Seitenwände enthalten über 2kg Gold.

Nach all den Kirchen und Stadt sehnen wir uns nach etwas Ruhe und Natur. Und somit fahren wir an die Küste von San Vito dello Capo im Nordwesten der Insel. Der Ort ist bekannt für seinen schönen Strand und die Farbe des Meeres hat es uns angetan. Bei so einem Ausblick lässt es sich gut ein paar Tage auf einem einfach Parkplatz aushalten.

Wir erkunden die Küste zu Fuß und genießen die frische Luft und das satte Grün. Die Gegend ist auch beliebt bei Kletterern, die an den Felsen und in Höhlen ihrem Hobby nachgehen.

Neben ein paar Kletterern begegnen wir hauptsächlich Schafen, die den Spuren zufolge in den Höhlen ihr Nachtlager aufschlagen. Wir begegnen einer Mutter mit ganz frisch geborenem Lämmchen und machen einen großen Bogen, um sie nicht zu verschrecken. Unser Rückweg führt über die schroffen Felsen und wir beeilen uns, um vor der Dunkelheit wieder zurück zu sein.

Im nahegelegenen Zingaro Nationalpark gibt es weitere unglaublich schöne Buchten, die wohl im Sommer ein sehr beliebtes Ausflugsziel sind. Nur die schönen Wanderungen im Park kann man in großer Hitze wahrscheinlich eher nicht so sehr genießen.

Nachdem wir die Gegend ausgiebig genossen haben, fahren wir weiter die Westküste entlang, an den Salzfeldern von Trapani vorbei, nach Marsala. Schande über uns Haupt - wir haben auch dort keinen Wein probiert…

Es ziehen böse Regenwolken umher, also fahren wir weiter zu unserem nächsten Ziel: der Scala dei Turchi. Eine strahlend weiße, treppenartige Felsformation, an denen wohl sarazenische Piraten, die im Volksmund „Türken“ genannt wurden, bei Überfällen ihre Boote im Windschatten des Felsens verankert haben sollen. Wir sind erstaunt wie viele Menschen auch um diese Zeit die Felsen besuchen. Die Treppen sind provisorisch abgesperrt, aber wir halten uns ganz ans hiesige Motto: “wen interessiert’s?” Im Sommer wird dann Eintritt dafür verlangt, dann ist es wohl “sicher” ;). Ein schöner Ort, aber auch ein Zeichen, dass man nicht alle “Touristen Highlights” gesehen haben muss.

In Ragusa erwartet uns eine verschlafene, charmante Altstadt, die nur über viele Treppenstufen zu erreichen ist. Die Stadt gehört zusammen mit sieben anderen Städten im Val di Noto zum UNESCO-Weltkulturerbe und besteht aus zwei unterschiedlichen Stadtteilen: Die untere und ältere Stadt Ragusa Ibla und die Oberstadt Ragusa Superiore.

Wir entdecken eine kleine Fotoausstellung, in der Fotos aus den letzten 100 Jahren aus Sizilien gezeigt werden und wir erkennen einige Orte wieder. Goethe soll gesagt haben: “Without Sicily, Italy creates no image in the soul: here is the key to everything…”

Nach einem Abstecher am Meer und in Noto, wo im Mai das Bekannte Blumenfest stattfindet, treibt es uns weiter gen Osten nach Syrakus.

Hier wandeln wir auf den Spuren von Archimedes, der in der Stadt eine wichtige Rolle spielt. Wer in Physik nicht immer ganz genau aufgepasst hat, kann hier sein Wissen nochmal auffrischen (*Hust*).

Ihm ist unter anderem auch dieser schöne Platz sowie Brunnen im historischen Zentrum Ortigia gewidmet.

Die Stadt gefällt uns wirklich gut und hätte noch so einiges zu bieten, aber wir sollten weiter, um Flo’s Schwester Anna rechtzeitig vom Flughafen in Catania abzuholen… Wieder mal macht uns eine einzige Deadline nach Monaten ohne Termine arg zu schaffen 😄. Mit ihr werden wir einen zweiten Versuch starten, den Ätna zu besteigen und die Insel in 7 Tagen final vollständig umfahren.

Gesagt, getan, sind wir vom Flughafen zu dritt auf dem Weg zu einem einfach Stellplatz bei Catania. Glamping ist was anderes, aber das gehört nunmal zum authentischen Camping-Erlebnis dazu.. Immerhin gibt es Zugang zum Meer, das ist ja auch schonmal was!

Am nächsten Tag führt unser Weg in Catania als Erstes in die beeindruckende Kathedrale Sant’Agata. Da einige Stadtführungen hier gerade unterwegs sind und wir zu spät dran waren, um noch eine zu buchen, schließen wir uns kurzerhand einer englischen Free Walking Tour (auf Spendenbasis) an, die uns freundlich noch mit aufnehmen. Von der um die 70-jährigen Stadtführerin erfahren wir in sehr gutem Englisch, dass die Stadt größtenteils aus Lavagestein erbaut wurde und zum Teil noch Reste des Lavastroms sichtbar sind.

Wir laufen durch die Gassen mit etlichen Graffities und erfahren, dass Hauswände nur verschont bleiben, wenn professionelle Streetart den Platz an den Wänden einnimmt, weshalb man viele davon entdecken kann. Der Stadtkern unterliegt laut ihr einem stetigen Wandel und wird immer sauberer, weil die Bewohner sich mehr darum kümmern. Jedoch hat die Mafia nach wie vor in der Entsorgungsindustrie ihre Finger im Spiel, weshalb das Müllproblem auch hier nicht gelöst ist.

Auf ihren Tipp hin, besuchen wir eine kleine Ausstellung der Universität, in der ein Skelett einer Zwergelefanten Art ausgestellt ist, welche es hier vor Tausenden von Jahren gab. Vor der Kathedrale steht der Elefantenbrunnen, welches Exemplar aus Lava besteht und aus der Römerzeit stammt.

Neben dem Elefanten auf dem Wappen der Stadt findet man das “A” für die Schutzpatronin Agatha. Dieser wurden der Legende nach, vom damaligen Statthalter, nachdem er von ihr zurückgewiesen wurde, die Brüste bei der Folter abgeschnitten und zum Sterben zurückgelassen. Nachdem ihre Wunden wie durch ein Wunder heilten, wurde sie von den Bewohnern als heilig erklärt und vom Statthalter zur Verbrennung verurteilt. Etwa ein Jahr nach ihrem Tod brach der Ätna aus, und die Einwohner von Catania zogen mit dem Schleier der Heiligen dem Lavastrom entgegen, der daraufhin zum Stillstand kam. Auf Grund dieser Legende gibt es die für Catania bekannten Dolci “Cassatelle di Sant’Agata”, die die Brüste der heiligen Agatha darstellen sollen.

Auch der botanische Garten der Universität hat einiges zu bieten und wir streifen durch etliche Palmen, Kakteen und andere Flora. Für Pflanzenliebhaberin Anna das reinste Paradies. Am Abend streben wir noch unser nächstes Ziel an: dem Ätna. Im Dunkeln und Nebel ist es vielleicht nicht die allerbeste Idee die Passstraße Richtung Seilbahnstation auf 1.900m zu fahren, aber wir kommen sicher oben an. In der Nacht heißt es nach langem mal wieder einheizen, denn es hat Schnee und Minusgrade.

Im Nebel geht es dann am Morgen auch erstmal mit der Seilbahn hoch auf 2.500m, mit einer Pistenraupe auf fast 3.000m und wir befinden uns über den Wolken. Natürlich könnte man das auch zu Fuß machen, aber wir haben uns für die gemütliche und informative Variante mit Tourguide entschieden. Ab 3.000m darf man sich ohne Guide auch nicht bewegen, da die austretenden Gase gefährlich sein können und sich unter dem meterhohen Schnee große Hohlräume bilden, in denen man für immer verschwinden kann.

Wir gehen um einen Krater herum und der Guide erklärt, dass bis vor ein paar Tagen Lava vom letzten Ausbruch des Süd-Ost-Kraters zu sehen war. Der Kontrast des schwarzen Gesteins mit dem Schnee ist faszinierend und die rauchenden Gipfel im Hintergrund geben dem Ort eine mystische Atmosphäre.
Sonnenbrille ist hier übrigens Pflicht…ohne blendets gewaltig und die Augen wären nicht allzu happy.

Während Anna und ich uns weiter unten die Sonne aufs Gesicht scheinen lassen, steigt Flo zu einem weiteren Krater auf und probiert unsere neue Drohne aus. Wir werden nochmal eine Sonderausgabe mit Videomaterial schicken, worauf ihr euch freuen könnt.

Unten angekommen, fahren wir vorbildlich im Hellen weiter und steuern einen uns bekannten Platz bei Taormina an, welches schöne Städtchen wir Anna gerne zeigen wollen. Am nächsten Tag ist Mädelstag angesagt, da Flo arbeitet. Es ist ein gutes und ungewohntes Gefühl, sich schon etwas auszukennen. Heute haben wir perfekten Blick auf den Ätna, der das letzte Mal in Wolken gehüllt war und Anna macht im antiken Theater den “perfect shot”. Da ich es schon gesehen habe, gibt’s für mich währenddessen einen Cappuccino in der Sonne. Leider ist es bereits Aschermittwoch und wir haben den Karnevalsumzug von bunten Fahrrad-Wägen, sodass sie unter den Toren hindurch passen, knapp verpasst.

Um im Zeitplan zu bleiben, fahren wir am östlichen Zipfel Siziliens entlang und steuern auf einen weiteren, uns bereits bekannten Ort zu: Cefalù. Bei unserem ersten Besuch eines Nachmittags (wir hatten uns immer noch nicht an die italienischen Zeiten angepasst), waren wir noch nicht so zu begeistern, aber wir geben ihm eine zweite Chance am Vormittag. Und siehe da, es ist gleich viel einladender, wenn nicht alles verschlossen ist. Die Kathedrale hat mit seiner goldverzierten Apsis Ähnlichkeit mit Monreale. So langsam hat uns Süditalien nach seinen Vorstellungen erzogen.

Wir wandern auf den angrenzenden Hügel der Stadt, auf dem man Überreste der einstigen Burg sowie eines Tempels entdecken kann. Zum Abschluss gibt es noch Arancini (ja, eventuell haben wir auf dem Ätna etwas viel Sonne abbekommen…). Funfact: in Palermo sind sie rund und heißen Arancina. In Catania heißen sie Arancino und haben eine spitze Form, ähnlich einem Vulkan. Es geht hier um mehr als nur eine linguistische Abhandlung, sondern um einen regelrechten Kampf, wem die bekannten Reisbällchen zuzuordnen sind.

Unser letzter Stop zu dritt heißt: Palermo 2.0. Dieses Mal kennen wir uns ja schon aus und finden relativ entspannt zum Stellplatz. Der Himmel weint, aber wir lassen uns nicht beirren und tauchen dieses Mal mit einer Stadtführung in die Innenstadt ein. Wir erfahren, dass nach der großen Zerstörung am Ende des 2. Weltkriegs der Stadtkern auf Grund fehlendes Geldes jahrzehntelang zerstört zurückgelassen und vernachlässigt wurde. Es war günstiger, außerhalb der Stadt große, billige Wohnkomplexe hochzuziehen (an denen die Mafia im Baugewerbe gut verdient hat) und im Zentrum blieben hauptsächlich ärmere Menschen zurück. Seit nicht allzu langer Zeit wird wieder Geld in die Restaurierung der Altstadt gesteckt aber wir verstehen nun besser, wieso die Viertel in dem Zustand sind.

Auf den Bildern sehr ihr die “quattro canti”, eine bekannte Kreuzung zweier wichtiger Verkehrsachsen, welche von barocken Gebäuden eingerahmt ist und für die 4 Jahreszeiten stehen.

Die Stadtführerin zeigt uns die Chiesa del Gesù, die älteste Jesuitenkirche auf Sizilien, die voll mit allen Arten von Mamor ist und außergewöhnliche Deckenmalereien besitzt.

Auf ihren Tipp besuchen wir im Anschluss noch eine interaktive und crossmediale Ausstellung über die Belle Époque in Palermo inklusive virtueller Führung durch die Stadt. Diese Art von Ausstellung ist wahrscheinlich nicht für jeden was, aber zeugt auf jeden Fall von Fortschritt.

Ein weitere Empfehlung von ihr ist die Bäckerei “i segreti del Chiostro“ (die Geheimnisse des Klosters), in dem früher der Verkauf von Süßspeisen eine wichtige Einnahmequelle für das Überleben der Nonnen darstellte. Heute werden hier unter anderem riesige Cannoli frisch gefüllt und verkauft und wir stärken uns damit erstmal.

Als Abschluss darf bei Familie Frohnwieser natürlich eine Pizza nicht fehlen. Und somit gibt’s die wohl bisher beste Pizza im Herzen von Palermo. (Einschub Familie Frohnwieser - die Pizza war wirklich legendär!!)
Spätestens jetzt hat die Stadt wohl doch auch unser Herz erobert…

Am nächsten Morgen geht es Richtung Flughafen und wir verabschieden Anna Richtung Deutschland. Die nächsten 2 Tage verbringen wir noch entspannt am Meer, bevor wir die Fähre nach Neapel nehmen.

Wie es dort weitergeht, erfahrt ihr bald in der nächsten Ausgabe. Ruhiger wird es erstmal auf jeden Fall nicht, denn es geht nach Neapel. Also:

Stay tuned!

Eure Louisa & Florian

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